Museumschronik

1947

Bau des ersten Bauernhauses in traditioneller Holzbauweise

1987

Das Haus wird baupolizeilich gesperrt und soll abgerissen werden

1990

Übernahme des zum Abriss stehenden Hauses und Beginn des Ausbaus zum Museum

1993

Eröffnung des Museums
Gründung des Heimatvereins Linstow
Errichtung von Backhaus und Unterstand für landwirtschaftliche Geräte

1996

Neubau des Wirtschaftsgebäudes

1998

Aufstellung eines Grabsteins aus Wolhynien im Garten des Gedenkens

2004

Errichtung eines Erdkellers
Erste Bildungsangebote für Kinder und Jugendiche mit Schülerinnen und Schülern aus Hohen Wangelin, Malchower und Krakow am See

2005

Einweihung der Bildungs- und Museumsscheune

2007

Ausbau des Dachbodens der Bildungsscheune
Neugestaltung der Freiflächen

2009

Aufnahme von Zeitzeugengesprächen

2012

Publikation "Wolhynien - Linstow. Erinnerung an die Zukunft

2015

Errichtung eines mehrsprachigen Gedenksteins für alle Opfer von Flucht und Vertreibung

2017

Bauliche Umgestaltung des Museums
Neugestaltung der Dauerausstellung zum Neubeginn der Flüchtlinge in der Nachkriegszeit und Erarbeitung einer Wanderausstellung zur wolhyniendeutschen Migrationsgeschichte

2020

Entwicklung der "Bildungsbox" für die pädagogische Arbeit mit Schülerinnen und Schülern

2022

Sprach- und Integrationsprojekt mit Flüchtlingen aus der Ukraine

2023

Sanierung des Museums und Instandsetzungsarbeiten an den Gebäuden