
Am Ende einer beispiellosen Odyssee hatte es am Ende des 2. Weltkrieges deutsche Flüchtlinge aus der historischen Region Wolhynien in der heutigen Westukraine nach Mecklenburg verschlagen. Begünstigt von der Bodenreform siedelten sie ab 1945 die ehemalige Domäne Linstow auf und prägen bis heute das Gesicht des Dorfes.
Zur Geschichte
Am Mittwoch, den 09.04.2025 lädt das Wolhynier Umsiedlermuseum zu einem Kochkurs für Piroggen ein. Unter der fachkundigen Anleitung von Rosi Voigt werden die einzelnen Schritte zur Herstellung von Teig und Füllung gezeigt und die Piroggen anschließend verkostet.
Zu den Meldungen
Schon mal etwas von Wolhynien gehört? Tauchen Sie ein in die Geschichte einer wenig bekannten Region und ihrer Bewohner in der heutigen Nordwestukraine. Zwei Weltkriege und die damit verbundenen Vertreibungen beendeten für immer das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Nationen.
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Die Stiftung für wolhyniendeutsche Geschichte und Kultur unterstützt die Bildungs- und Museumsarbeit des Wolhynier Umsiedlermuseums in Linstow. Sie fördert Projekte zur Geschichte der Wolhyniendeutschen.
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Ausgehend von der vielschichtigen Migrationsgeschichte der Wolhyniedeutschen bietet das pädagogische Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Zu den BildungsangebotenAktuell
Öffnungszeiten
Das Museum ist mittwochs von 14:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Individuelle Besuchszeiten sind nach telefonischer Vereinbarung möglich.
Öffnungszeiten
Mai – September
Mittwoch, Samstag und Sonntag:
14.00 Uhr – 16.00 Uhr
Ganzjährig
Mittwoch:
14.00 Uhr – 16.00 Uhr
Führungen außerhalb der Öffnungszeiten sind nach telefonischer Vereinbarung möglich.
Preise
Jugendliche und Erwachsene: | 4,00 € |
Kinder bis 16 Jahre: | 2,00 € |
Schülergruppen (je Person): | 2,00 € |
Kinder bis 6 Jahre: | Eintritt frei |
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