
Am Ende einer beispiellosen Odyssee hatte es am Ende des 2. Weltkrieges deutsche Flüchtlinge aus der historischen Region Wolhynien in der heutigen Westukraine nach Mecklenburg verschlagen. Begünstigt von der Bodenreform siedelten sie ab 1945 die ehemalige Domäne Linstow auf und prägen bis heute das Gesicht des Dorfes.
Zur Geschichte
Zum Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20.06.2025 lädt das Wolhynier Umsiedlermuseum zur Lesung „Deutsch genug? Warum wir endlich über Russlanddeutsche sprechen müssen“ ein. Ein Buch, das nicht nur die Geschichte der Russlanddeutschen beleuchtet, sondern auch zum Nachdenken über (deutsche) Identität und Integration einlädt.
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Schon mal etwas von Wolhynien gehört? Tauchen Sie ein in die Geschichte einer wenig bekannten Region und ihrer Bewohner in der heutigen Nordwestukraine. Zwei Weltkriege und die damit verbundenen Vertreibungen beendeten für immer das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Nationen.
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Zum Auftakt des Erzählcafés zur Regionalgeschichte am 11.06.2025 lädt das Wolhynier Umsiedlermuseum zur Lesung „Wolhynische Schicksale und das Leben in der neuen Heimat Mecklenburg“ mit der Stifterin und Autorin Hilde Jöllenbeck ein.
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Ausgehend von der vielschichtigen Migrationsgeschichte der Wolhyniedeutschen bietet das pädagogische Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Zu den BildungsangebotenAktuell
Öffnungszeiten
Ab sofort ist das Museum am Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet!
Öffnungszeiten
Mai – September
Mittwoch, Samstag und Sonntag:
14.00 Uhr – 16.00 Uhr
Ganzjährig
Mittwoch:
14.00 Uhr – 16.00 Uhr
Führungen außerhalb der Öffnungszeiten sind nach telefonischer Vereinbarung möglich.
Preise
Jugendliche und Erwachsene: | 4,00 € |
Kinder bis 16 Jahre: | 2,00 € |
Schülergruppen (je Person): | 2,00 € |
Kinder bis 6 Jahre: | Eintritt frei |
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